Zum Glück. Es sind Exponenten wie Woodson Black better known as HAUX, die zwischen Waldboden-Organik, Heimweh-Harmonien und den synthetischen Verlockungen des Clubs oszillieren, dem zeitgenössischen Pop damit ein Ausrufezeichen bescheren und dem Internationalen Seaside Club ein feines Konzert.
Spürbar dezenter und doch hörbar prägnant ist die Elektronik auch in HENRY JAMISONS Liedermacherei eingearbeitet. Der Neu-Engländer eröffnet diesen Abend im Zeichen der vornehmen Zurückhaltung, mit geistreichen kleinen Zupfgedichten und Lust an der Leerstelle. (mrk)